Über (psycho-)therapeutisches Tischtennisspielen und andere Formen (psycho-)therapeutischer Freizeitgestaltung
Unlängst hatte ich die Ehre in einer sozialpädagogischen Einrichtung einem denkwürdigen Dialog beizuwohnen:
Sozialpädagoge zum Psychotherapeuten: Sag, wenn ich mit den Kids Tischtennis spiele, sagst du, ich mach es mir leicht. Und vielleicht sagst du damit auch, ich sollte endlich zu arbeiten beginnen. Kannst du mir bitte erklären, warum du dann manches mal zwei Stunden am Stück mit dem Max Tischtennis spielst und offensichtlich Spaß hast?